Standmixer kennt wohl jeder. Diese praktischen Küchenhelfer unterstützen beim Mixen von Cocktails, Eis crushen, pürieren, Smoothies herstellen und vielem mehr. Ihre Handhabung ist kinderleicht und das Ergebnis einfach überzeugend.
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Wie ist ein Standmixer aufgebaut?
Der Aufbau eines Standmixers ist an sich relativ simpel. Er besteht aus einem Standfuß sowie einem darauf sitzenden Mixbehälter. Im Standfuß befindet sich die Bedieneinheit. Diese besteht meist aus mehreren Tasten für die verschiedenen Funktonsstufen oder einem Drehregler für die stufenlose Geschwindigkeitsregulierung. Im Inneren des Mixbehälters befinden sich die Messer. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen.
Der Standmixer und seine Messer
Die Messer des Standmixers befinden sich im Mixbehälter und erinnern entfernt an einen Propeller. Das liegt schlichtweg daran, dass es Flügelmesser sind. Die Messertypen reichen von Messern mit zwei, drei bis hin zu 4 Flügeln. Je mehr Flügel das Edelstahlmesser hat, desto besser wird das Ergebnis.
Doch nicht nur die Messeranzahl, sondern auch die Form beeinflusst das Mixergebnis. Manche Hersteller verwenden lediglich in einer Höhe angebrachte Messer. Andere haben Messer auf zwei Ebenen. Und auch gebogene Messer gibt es.
Welche Messerart nun die beste ist, kommt unter anderem auch darauf an, was genau mit dem Mixer hergestellt werden soll.
Der Mixbehälter des Standmixers
Neben den Messern ist auch der Mixbehälter wichtig. Besser gesagt, das Schüsselmaterial. Hier gibt es
- Polycarbonat
- Glas
Polycarbonat erfreut durch sein geringes Gewicht. Allerdings sollte bedacht werden, dass beim Mixen von heißen Lebensmitteln sich gesundheitsbedenkliche Stoffe aus dem Plastik lösen können.
Glas ist zwar schwerer, dafür jedoch gesundheitlich unbedenklich.
Standmixer – eine kleine Kaufberatung
Gibt es neben Messer und Mixbehälter noch etwas, was beim Kauf eines Standmixers beachtet werden sollte? Die Antwort hier: ein klares Ja.
- Leistung
- Funktionsstufen
- Deckel
- Standfüße
Leistung – die Wattzahl beeinflusst die Arbeit des Mixers. Vor allem bei der Verarbeitung von härteren Zutaten wird eine höhere Wattzahl benötigt. Die Mindest-Wattanzahl sollte 600 Watt nicht unterschreiten. Zwar können auf 400-Watt-Geräte gute Ergebnisse erzielen, jedoch mehr im Bereich von Suppen und Smoothies als bei Lebensmitteln mit festeren Zutaten.
Funktionsstufen – der Standmixer sollte über mehrere Funktionsstufen verfügen. So kann das Mixen stets auf die zu verarbeitenden Lebensmittel eingestellt werden. Ein nützliches Gimmick ist die Turbo-Taste. Ebenfalls sehr praktisch, vor allem für die Herstellung von Crushed Ice ist die sogenannte Pulse- oder Crushed Ice-Taste.
Deckel – bei einem Standmixer ist ein Deckel wichtig. Ohne ihn verteilt sich der Mixerinhalt nur allzuschnell in der Küche. Hier gibt es Modelle mit und ohne Öffnung. Die Öffnung, natürlich verschließbar, ermöglicht das einfache Zugeben von Zutaten während des Mixvorgangs, ohne dass der komplette Deckel abgenommen werden muss.
Standfüße – ein wichtiges Kaufkriterium sollten auch die Standfüße sein. Absolut empfehlenswert sind Gerätestandfüße in Form von Saugnäpfen. Sie verhindern zuverlässig das Verrutschen des Mixers während des Betriebs. Ansonsten sollten die Standfüße zumindest aus Gummi und nicht aus glattem Plastik sein.
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